Am Montag den 04. August 2008 spielte die zweite Herren aus Sahlenburg gegen den VFB Oxstedt beim 19. Dennis Stoll-Gedächnisturnier. Das Spiel ging lediglich eine komplette Halbzeit. Oxstedt war gut in die Zweikämpfe gekommen. Sahlenburg konnte die Zweikampfstärke nicht sofort finden. Oxstedt hat sich in den ersten 15 Minuten viele Torchancen herausspielen können, jedoch hat die Offensive von Oxstedt quälend die Torchancen vergeben. So war es Maic Siemann der das 1 zu 0 für die Sportfreunde erzielen konnte. Anschließend hatte Maic Siemann das 2 zu 0 auf dem Fuß gehabt, jedoch agierte er in dieser Situation sehr unglücklich vor dem Tor von Oxstedt und vergab diese Möglichkeit. Nach diesem Tor machte Oxstedt noch mehr Druck auf die Abwehr der Sportfreunde. Marek der im Tor der Sportfreunde stand, war ein sehr guter Rückhalt für seine Sportfreunde. DANKE. Da war es nur eine Frage der Zeit bis der Ausgleich fallen musste. Danach hatte Sahlenburg im Spiel wenig Entlastung. Am Ende war es ein verdientes glückliches unentschieden.
Vielen Dank! Ich selbst bin gensanpt, denn die Arbeitsweise ist natfcrlich mathematisch penibel was ffcr den praktischen Gebrauch nicht unbedingt ein Erfolgsgarant ist. Nun he4ngt ja ab, ob die instrumentalen Einschwingvorge4nge usw. meinen Berechnungen nicht einen Strich durch die Rechnung machen; man wird sehen. Jedenfalls basiert die live zu erzeugende Tonspur auf pre4zisen zahlenme4dfigen Erhebungen, und jede Abweichung und Differenz kf6nnte dem Resultat eine e4sthetische Qualite4t hinzuffcgen. Schliedflich ist dies ja die Pointe: analysiert wurde der Film digital, d.h. perfekt, wie es nur geht die numerischen Aufstellungen hingegen werden auf ein anderes Medium, ein analoges ne4mlich, transferiert, und dort erst wieder konkret. In der Tat dazwischen liegt eine Kluft, die diesem Konzept immanent ist. Um sie kf6nnte es gehen.Die Schnitt-Software heidft iMovie, ist ffcr den Hausgebrauch bestimmt, und ist ein Standardbestandteil des Mac-Betriebssystems. Es ist umfasst nicht viele technischen Mittel und Spielre4ume, eignete sich aber ffcr die Arbeit hervorragend. (Auch Kleinigkeiten wie den o.g. Trailer sind mit dem Programm sehr einfach einzurichten.)
Apropos Body-Hacking: , ein irakisch-amerikanischer Fotografie- und Kunst-Professor an der New York University, ogrste bereits in der Vergangenheit ffcr Aufsehen. Unter dem Namen ffchrte er 2007 in einer Kunstgalerie ein 30 Tage lang andauerndes Projekt durch, bei dem er rund um die Uhr in einem Schlaf- und Arbeitsraum via Internet beobachtet und mit Hilfe eines im Raum installierten Paintballgewehrs (Markierer) mit gelber Farbe beschossen werden konnte. Viel Medienecho produzierte auch sein Projekt 2008, bei dem er eine des Games so entfremdete, dass er darin . Beim Projekt liess er sich im Juni 2010 die Namen irakischer Ste4dte in arabischer Schrift auf den Rfccken te4towieren, umgeben von ebenfalls te4towierten Punkten. Jeder rote Punkt repre4sentierte dabei ein getf6teter US-Bfcrger jeder Punkt in einer Farbe, die nur unter Schwarzlicht zu sehen ist, repre4sentierte ein toter irakischer Bfcrger.Bei seinem neusten Projekt liess er sich eine etwa mfcnzengrosse, flache Kamera (siehe Bild oben links) in seinen Hinterkopf implantieren, welche voraussichtlich ab 15.12.2010 ein Jahr lang ein Bild pro Minute an das schicken soll, wo die Besucher sie live betrachten kf6nnen. Die Universite4t selber zeigte wenig Freude fcber diese Vorhaben, weil die Studenten an Bilals Vorlesungen dadurch unter ste4ndiger Beobachtung gestellt wfcrden. Schliesslich schlug Bilal vor die Linse der Kamera abzudecken, wenn er sich auf dem Universite4tsgele4nde befindet.QuellenErica Orden, , The Wall Street Journal, 16.11.2010.Erica Orden, , The Wall Street Journal, 24.11.2010
